Rems-Murr-Kliniken verbessern operatives Ergebnis

Die Rems-Murr-Kliniken in Winnenden und Schorndorf haben ihr operatives Ergebnis im Jahr 2020 um 2,44 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr verbessern können. Dazu beigetragen haben vor allem Investitionen der Medizinkonzeption sowie in die Notfallversorgung. Auch im laufenden Jahr soll weiter investiert werden. Am Standort Schorndorf ist zum Beispiel ein neuer Funktionsbau mit einer neuen Intensivstation, einem neuen Magnetresonanztomographen und einem Kreißsaal geplant. In Winnenden wird ein fünfstöckiger Erweiterungsbau mit vorstationärer Patientenaufnahme, Privatpatientenstation und mehreren Pflegestationen ausgestattet. Prof. Dr. med. Ralf Rauch, Ärztlicher Direktor des Rems-Murr-Klinikums Winnenden, ist Absolvent des Intensivseminars Krankenhausleitung des mibeg-Instituts.