mibeg-Institut Medizin startet im November die 15. Weiterbildung Medizinische Informatik
Elektronische Fallakte, Tele-CT und Roboter am OP-Tisch – Ärzte sind schon längst keine reinen klinisch tätigen Mediziner mehr, sondern auch Anwender und Entwickler komplexer, innovativer Informationstechnologien. Gerade Ärzte mit IT-Hintergrund sind die derzeit fehlenden Fachleute, die das Gesundheitssystem bei zunehmendem Qualitätsanspruch effizienter und sicherer machen sollen.
Das mibeg-Institut Medizin bietet deutschlandweit als einziges Institut Ärztinnen und Ärzten die Möglichkeit, berufsbegleitend die Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“ zu erlangen. Aufgrund des großen Erfolges wird am 14. November 2008 bereits die 15. Weiterbildung Medizinische Informatik starten. Das Seminar unter der Wissenschaftlichen Gesamtleitung von Prof. Dr. Walter Lehmacher und Prof. Dr. med. Rudolf Repges gliedert sich in zehn Seminareinheiten und vier Kompaktwochen im Verlauf von zwei Jahren und entspricht der geforderten zwölfmonatigen Vollzeitweiterbildung in einer anerkannten Weiterbildungsstätte.
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